Heizwiederstand - Gebläse
Verfasst: 7. Aug 2019, 19:17
Hallo zusammen,
bei unserem Renault Grand Scenic II (ich glaube Baujahr 2006),
war vor einigen Jahre das "Gebläse" kaputt. So dachte ich zunächst,
bis ich mir sagen ließ, dass es diesen Heizwiederstand gibt.
Handschuhfach ausgebaut, das Teil getauscht - Günstig gekauft im Internet.
Lief - Ca. 2 Wochen.
Danach war das Teil gleich wieder kaputt.
Ach ja - Mit Klimaautomatik, falls dass von Bedeutung ist?
Danach Original Renault Heizungswiederstand gekauft und eingebaut - Lief ca. 4 Jahre.
Im Juni 2019 kam erneut keine Luft aus dem Gebläse.
Die Armatur lies sich vollständig bedienen, allerdings ohne Reaktion - Also kein Luftauströmen.
Dieses Mal, aus Zeitgründen, zum Bosch-Dienst vor Ort.
Die haben "alles" geprüft und kamen dann zu dem Schluß,
das der Heizungswiederstand kaputt sei und haben diesen erneut getauscht.
Wie gesagt: Im juni 2019.
Gestern, wir sind gerade im Urlaub - Das Gebläße streikt erneut.
Nach 1 1/2 Monaten!!!
Es lässt sich alles komplett an der Armatur einstellen/ bedienen, aber es kommt keine Luft raus.
Obwohl gerade alles erst angeblich überprüft wurde.
Ich habe nun die Option, dass ich den Heizungswiederstand vor Ort - im Urlaub - nochmals kaufe und nochmals selbst wechsle. Handschuhfach habe ich heute morgen bereits ausgebaut.
Blickkontakt zum Bauteil ist hergestellt.
Jetzt aber meine Frage:
Woran kann es noch liegen, das ein solches Bauteil so oft kaputt geht?
Da muss es doch noch eine andere Ursache geben, oder?
Auffällig ist, dass es dort an dem Teil sehr warm, fast schon heiß wird.
Gut, das Teil hat Kühlrippen. Aber es muss doch dann für die Funktion/ Belastung ausreichend ausgelegt sein.
Ich habe den Bosch-Dienst heute - aus dem Urlaub heraus - telefonisch kontaktiert - Wegen möglicher Garantie auf das im Juni 2019 getauschte Teil, der Heizungswiederstand.
Nun wurde mir gesagt, dass es auch sein könnte, dass der Lüfter nicht mehr richtig flüssig dreht und der Motor deshalb mehr Kraft aufbringen muss, oder das der Motor schon gar nicht mehr richtig arbeitet, was wieder zu einem höheren Stromverbrauch - oder so ähnlich - und dadurch schließlich zu einem Defekt/ Durchbrennen am Heizungswiedestand führen kann.
Stimmt das?
Um den Lüfter und dessen Motor zu überprüfen, müsste der komplett ausgebaut werden und dann gegebenenfalls natürlich ausgetauscht werden.
Stimmt das?
Hat da jemand noch eine Idee, wieso der Heizungswiederstand - mehr oder weniger - regelmäßig/ so oft kaputt gehen kann? Oder ob und warum es Wäremprobleme geben kann, die das Teil überfordern?
Ich möchte ungerne in bestimmten Zeitintervallen, das Teil zum gewohnheitswechsler werden lassen. Müsste dann ja auch immer einen Erstaz dabei haben, weil man ja nie weiß, wann das Teil ausfällt. Außerdem ist das bei den sommerlichen Temperaturen nicht gerade lustig - ohne Lüftung/ Klima mit Kindern.
Aber auch nicht bei kalter WItterung, wenn die Scheiben nicht frei zu bekommen sind.
Spätestens beim TÜV würde es dann sowieso durchfallen.
Liebe Grüße aus dem Urlaub.
Maetsches
bei unserem Renault Grand Scenic II (ich glaube Baujahr 2006),
war vor einigen Jahre das "Gebläse" kaputt. So dachte ich zunächst,
bis ich mir sagen ließ, dass es diesen Heizwiederstand gibt.
Handschuhfach ausgebaut, das Teil getauscht - Günstig gekauft im Internet.
Lief - Ca. 2 Wochen.
Danach war das Teil gleich wieder kaputt.
Ach ja - Mit Klimaautomatik, falls dass von Bedeutung ist?
Danach Original Renault Heizungswiederstand gekauft und eingebaut - Lief ca. 4 Jahre.
Im Juni 2019 kam erneut keine Luft aus dem Gebläse.
Die Armatur lies sich vollständig bedienen, allerdings ohne Reaktion - Also kein Luftauströmen.
Dieses Mal, aus Zeitgründen, zum Bosch-Dienst vor Ort.
Die haben "alles" geprüft und kamen dann zu dem Schluß,
das der Heizungswiederstand kaputt sei und haben diesen erneut getauscht.
Wie gesagt: Im juni 2019.
Gestern, wir sind gerade im Urlaub - Das Gebläße streikt erneut.
Nach 1 1/2 Monaten!!!
Es lässt sich alles komplett an der Armatur einstellen/ bedienen, aber es kommt keine Luft raus.
Obwohl gerade alles erst angeblich überprüft wurde.
Ich habe nun die Option, dass ich den Heizungswiederstand vor Ort - im Urlaub - nochmals kaufe und nochmals selbst wechsle. Handschuhfach habe ich heute morgen bereits ausgebaut.
Blickkontakt zum Bauteil ist hergestellt.
Jetzt aber meine Frage:
Woran kann es noch liegen, das ein solches Bauteil so oft kaputt geht?
Da muss es doch noch eine andere Ursache geben, oder?
Auffällig ist, dass es dort an dem Teil sehr warm, fast schon heiß wird.
Gut, das Teil hat Kühlrippen. Aber es muss doch dann für die Funktion/ Belastung ausreichend ausgelegt sein.
Ich habe den Bosch-Dienst heute - aus dem Urlaub heraus - telefonisch kontaktiert - Wegen möglicher Garantie auf das im Juni 2019 getauschte Teil, der Heizungswiederstand.
Nun wurde mir gesagt, dass es auch sein könnte, dass der Lüfter nicht mehr richtig flüssig dreht und der Motor deshalb mehr Kraft aufbringen muss, oder das der Motor schon gar nicht mehr richtig arbeitet, was wieder zu einem höheren Stromverbrauch - oder so ähnlich - und dadurch schließlich zu einem Defekt/ Durchbrennen am Heizungswiedestand führen kann.
Stimmt das?
Um den Lüfter und dessen Motor zu überprüfen, müsste der komplett ausgebaut werden und dann gegebenenfalls natürlich ausgetauscht werden.
Stimmt das?
Hat da jemand noch eine Idee, wieso der Heizungswiederstand - mehr oder weniger - regelmäßig/ so oft kaputt gehen kann? Oder ob und warum es Wäremprobleme geben kann, die das Teil überfordern?
Ich möchte ungerne in bestimmten Zeitintervallen, das Teil zum gewohnheitswechsler werden lassen. Müsste dann ja auch immer einen Erstaz dabei haben, weil man ja nie weiß, wann das Teil ausfällt. Außerdem ist das bei den sommerlichen Temperaturen nicht gerade lustig - ohne Lüftung/ Klima mit Kindern.
Aber auch nicht bei kalter WItterung, wenn die Scheiben nicht frei zu bekommen sind.
Spätestens beim TÜV würde es dann sowieso durchfallen.
Liebe Grüße aus dem Urlaub.
Maetsches