Hallo zusammen,
kennt jemand folgendes Phänomen:
bei meinem Grand Scenic 1.9 dci FAP, Bj. 2007 friert bei diesen sibierischen Temparaturen (unter -5 Grad) das Getriebe ein. Wenn der Wagen im ersten Gang geparkt wurde, kann ich morgens nur runter in den zweiten Gang schalten und in den Leerlauf, aber nicht weiter und auch nicht in den Rückwärtsgang. Es tut sich einfach nichts. Erst nach ca. 5-10 Minuten Warmlaufen lockert sich das Getriebe und ich kann in alle Gänge schalten.
Der Wagen ist übernächste Woche wegen einer anderen Reparatur in der Renault-Werkstatt. Da will ich dem Meister einen Tipp geben können, woran es liegen könnte.
Grüße,
Sam
Getriebe friert ein
Hinweis
Schön, du willst einen neuen Beitrag schreiben. Wenn du etwas an deinen Wagen reparieren willst, dann nehme dir doch bitte etwas Zeit und dein Smartphone, dokumentiere die Arbeitsschritte und mache daraus eine kleine DIY-Anleitung in der KnowledgeBase, davon haben wir dann alle was.
Oder erstelle selber ein pdf-Dokument und schicke es mit einer kleine Beschreibung dazu an technik@scenic-forum.de, wir fügen diese dann der KnowledgeBase zu.
Bilder für deine Beiträge, im Forum sowie der KnowledgeBase, kannst du über unseren eigenen Bilderuploaddienst einfügen. Dazu gibt es diese Anleitung im Forum.
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Hallo,
das ist natürlich nicht das Getriebe, sondern der eine Schaltungsbowdenzug. Die Werkstatt muss ihn "auftauen", das Wasser rauslassen und am besten mit Hydrauliköl ölen. Ab dann hast Du Ruhe. Selbst kommst Du an den Bowdenzug nicht ran. Leider ist es so das (zum Glück selten) unter bestimmten Umständen Wasser in den Zug eindringen kann, das dann gefriert. Dann kannst Du den Schalthebel keinen mm mehr von links nach rechts und umgekehrt bewegen.
das ist natürlich nicht das Getriebe, sondern der eine Schaltungsbowdenzug. Die Werkstatt muss ihn "auftauen", das Wasser rauslassen und am besten mit Hydrauliköl ölen. Ab dann hast Du Ruhe. Selbst kommst Du an den Bowdenzug nicht ran. Leider ist es so das (zum Glück selten) unter bestimmten Umständen Wasser in den Zug eindringen kann, das dann gefriert. Dann kannst Du den Schalthebel keinen mm mehr von links nach rechts und umgekehrt bewegen.
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Dann drücke ich die Daumen. Wirst sehen, es funktioniert. Das Problem ist nur die Arbeitszeit, da einiges abmontiert werden muss. Die Züge liegen hinten am Getriebe und da ist einiges oben abzubauen. Die Vorgabe für die Werkstätten sind ca. 2,5 Stunden. Aber immer noch besser, als wenn es das Getriebe erwischt hätte. Die Züge selbst müssen nicht gegen neue ausgewechselt werden. Wichtig ist das Ölen, sonst würde es u.U. wieder passieren, auch bei neuen Zügen, wenn sie "trocken" (ohne Öl) eingebaut würden. Kannst ja mal bescheid geben.